Fallbeispiel Frau M.
Erfolgreicher Abschluss Teilqualifizierung
Maria wird während der Schulzeit vom Jugendcoaching betreut, dabei werden gemeinsam Berufswünsche und Arbeitsmöglichkeiten ausgearbeitet. Maria möchte Köchin werden. Schon mit fünf Jahren stand für die junge Frau fest, dass sie in einer Küche arbeiten möchte.
Während der Betreuungszeit vom Jugendcoaching wird klar, dass Maria eine Teilqualifizierung als Köchin anstrebt. Als der passende Betrieb gefunden ist, beginnt die Unterstützung der Berufsausbildungsassistenz (BAS). Fr. Kopp, die Berufsausbildungsassistentin, setzt die notwendigen Dokumente für die Ausbildung auf, sie informiert den Betrieb über die Rahmenbedingungen der Begleitung seitens der BAS und achtet darauf was Maria an ihrem neuen Arbeitsplatz an Unterstützung benötigt.
Im Gespräch mit dem Jugendcoaching und der BAS wird ersichtlich, dass Maria große Schulangst hat. Die Berufsschule würde sie vermutlich überfordern. Daher wird vorerst entschieden die Schule während der Teilqualifizierung nicht zu besuchen.
Während der Ausbildung als Köchin entwickelt sich Maria in ihrem sozialen Verhalten. Sie findet Anschluss bei den Arbeitskolleginnen und geht mit den Mädchen nach der Arbeit etwas Trinken oder auf ein Eis. Vor der Ausbildungszeit wäre das für Maria undenkbar gewesen. Maria ist es wichtig ein Stück weit unabhängig zu werden und absolviert den Moped-Führerschein. Sie kauft sich ein Moped-Auto und kann nun selbstständig ihre Wege bestreiten.
Im Betrieb hat Maria ihre fixen Arbeitszuteilungen. Maria kocht Suppen und bereitet die Salate zu. Sie kredenzt wunderbare Gaumenfreuden. Maria erledigt ihre Aufgaben selbstständig. Die Chefin ist sehr zufrieden mit der Leistung von Maria. Maria sei in der Küche nicht mehr wegzudenken, meint sie.
Nach zwei Jahren in der Teilqualifizierung fasst Maria den Entschluss in die Berufsschule zu gehen. Nach zwei Wochen wird diese wieder beendet. Für Maria waren der Druck und die Belastung zu hoch. Maria ist stolz auf sich, da sie es versucht hat und somit gestärkt in ihren Arbeitsalltag zurückkehrt.
Maria meistert ihre Abschlussprüfung mit Bravur. Der Prüfer meint, dass er selten so ein geschmackvolles und schön angerichtetes Menü zu einer Prüfung bekommen habe. Auch Fr. Kopp ist begeistert von Marias genussvollem Essen.
Maria hat durch die BAS eine wichtige Unterstützungskraft während der Teilqualifizierung. Um diese Sicherheit nach der Abschlussprüfung weiterhin zu haben, wird die Arbeitsassistenz hinzugezogen. Die Arbeitsassistenz begleitet Maria nun ein Stück weiter auf ihrem Arbeitslebensweg.
Während der Betreuungszeit vom Jugendcoaching wird klar, dass Maria eine Teilqualifizierung als Köchin anstrebt. Als der passende Betrieb gefunden ist, beginnt die Unterstützung der Berufsausbildungsassistenz (BAS). Fr. Kopp, die Berufsausbildungsassistentin, setzt die notwendigen Dokumente für die Ausbildung auf, sie informiert den Betrieb über die Rahmenbedingungen der Begleitung seitens der BAS und achtet darauf was Maria an ihrem neuen Arbeitsplatz an Unterstützung benötigt.
Im Gespräch mit dem Jugendcoaching und der BAS wird ersichtlich, dass Maria große Schulangst hat. Die Berufsschule würde sie vermutlich überfordern. Daher wird vorerst entschieden die Schule während der Teilqualifizierung nicht zu besuchen.
Während der Ausbildung als Köchin entwickelt sich Maria in ihrem sozialen Verhalten. Sie findet Anschluss bei den Arbeitskolleginnen und geht mit den Mädchen nach der Arbeit etwas Trinken oder auf ein Eis. Vor der Ausbildungszeit wäre das für Maria undenkbar gewesen. Maria ist es wichtig ein Stück weit unabhängig zu werden und absolviert den Moped-Führerschein. Sie kauft sich ein Moped-Auto und kann nun selbstständig ihre Wege bestreiten.
Im Betrieb hat Maria ihre fixen Arbeitszuteilungen. Maria kocht Suppen und bereitet die Salate zu. Sie kredenzt wunderbare Gaumenfreuden. Maria erledigt ihre Aufgaben selbstständig. Die Chefin ist sehr zufrieden mit der Leistung von Maria. Maria sei in der Küche nicht mehr wegzudenken, meint sie.
Nach zwei Jahren in der Teilqualifizierung fasst Maria den Entschluss in die Berufsschule zu gehen. Nach zwei Wochen wird diese wieder beendet. Für Maria waren der Druck und die Belastung zu hoch. Maria ist stolz auf sich, da sie es versucht hat und somit gestärkt in ihren Arbeitsalltag zurückkehrt.
Maria meistert ihre Abschlussprüfung mit Bravur. Der Prüfer meint, dass er selten so ein geschmackvolles und schön angerichtetes Menü zu einer Prüfung bekommen habe. Auch Fr. Kopp ist begeistert von Marias genussvollem Essen.
Maria hat durch die BAS eine wichtige Unterstützungskraft während der Teilqualifizierung. Um diese Sicherheit nach der Abschlussprüfung weiterhin zu haben, wird die Arbeitsassistenz hinzugezogen. Die Arbeitsassistenz begleitet Maria nun ein Stück weiter auf ihrem Arbeitslebensweg.